…und denkt zu wachsen
Kunstverein Rastatt, Pagodenburg 2000
Die schlauchartige, mit zellenartigen Röhrenverbindungen und Verdickungen ausgestattete Plastik breitet sich als universelle Grundstruktur im Raum aus. Anfang und Ende sind nicht auszumachen.
„…und denkt zu wachsen“ – der Titel legt eine Erweiterung bis in den Gedankenraum des Betrachters nahe und hebt auf das Prozesshafte des Natur- und Kommunikationsaspektes ab, die, beide gleichermaßen in der Arbeit von Susanna Messerschmidt angelegt, sich erst im Betrachter vollenden.
Dr. Eva Marina Froitzheim